Vorgestern hatt Google schon einmal Schluckauf, und die ungefähren Ergebnisse für den Lieblingsdeutschen lagen nur noch bei einem Wert von 6.080. Doch dann war alles wieder gut, und der Wert von über 30.000 Ergebnissen war wieder da. Doch heute gibt Google wieder nur 6.580 Ergebnisse aus. Was ist da los?
Der Aktuelle Stand ist gerade:
Sowohl die Italiener, als auch die Türken konnten zulegen, nur unser Lieblingsdeutscher geht in den Keller. Man sagt den Deutschen ja nach, dass sie zum Lachen in den Keller gehen, aber das ist jetzt nicht zum Lachen.
Auffällig ist, dass Google damit beginnt, die Seiten im Preisvergleich mit Lieblingsdeutscher im Footer zusammenzufassen. Bei einer Suche nach “Lieblingsdeutscher Musikinstrumente” liefer Google zwar noch ungefähre 18.000 Ergebnisse. Nach 4 Seiten ist dann aber Schluss, und der derühmte Satz von Google erscheint:
Um Ihnen nur die treffendsten Ergebnisse anzuzeigen, wurden einige Einträge ausgelassen, die den 32 bereits angezeigten Treffern sehr ähnlich sind.
Sie können bei Bedarf die Suche unter Einbeziehung der übersprungenen Ergebnisse wiederholen.
Eine Suche nach “lieblingsdeutscher yamaha” bringt gleich nur 8 Ergebnisse und den zitierten Satz. Lässt man sich dann alle Ergebnisse anzeigen, sind es dann wieder 18.300.
Um Lieblingsdeutscher wieder nach oben zu bringen, kann man ja mal Personensuchdienste missbrauchen. 123people ist bereits jetzt im Ergebnis dabei, nur weil ein Name mit den Keyword in verbindung steht. Also verwenden wir hier jetzt einmal ein paar Namen von potentiellen Lieblingen:
Klar, Lieblingsdeutscher kann Herbert Grönemeyer, Helmut Schmidt, Karl Ranseier, Bülent Ceylan, Michael Schuhmacher oder Boris Becker sein. Weniger geeignet sind dagen Angela Merkel, Guido Westerwelle, Claudia Roth und das Heinerle.
Interessant ist auch, wie Petra Karrasch Lieblingsdeutscher mit einem Gartenzwerg in Verbindung bringt. Ein Lieblingsdeutscher im Exil. Sicher, ein Gartenzwerg war auch schon mal ein Muss in deutsche Vorgärten, doch diese dunkle Zeit der Gartenkultur ist wohl vorbei, obwohl – es gibt auh schöne Gartenzwerge aus Stein, also nicht die bunten Plastikdinger.
Wie geht es jetzt weiter mit Lieblingsdeutscher? Helfen Namen wie Heiner Müller, Eduard Flachbein oder Heidi Laus weiter auf dem Weg zum Erfolg, oder hat er keine Chance, weil kein Mensch das Wort benutzt. Wir werden es sehen.
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